Kein Thema spaltet die Deutschen so und schürt berechtigte Ängste wie das der aktuellen Situation an den deutschen Grenzen.
Was nützen strengere Kontrollen, wenn jeder der seinen Pass wegwirft und nach dem illegalen Übertritt das Wort "Asyl" aussprechen kann, egal wer er ist oder wo er herkommt, von einem "uniformierten Empfangskomitee" sofort zu einer Erstaufnahmeeinrichtung geleitet wird?
Dabei ist klarzustellen, dass kein vernünftiger Mensch etwas gegen den kontrollierten Zuzug von Fachkräften hat, denn diese werden dringend benötigt.
Was die Gemüter erregt ist der massenhafte Asylmissbrauch und der ungebremste Zustrom in unsere bereits jetzt überforderten Sozialsysteme. Bereits jetzt sind weit über die Hälfte der Bürgergeldempfänger keine deutschen Staatsbürger.
Mathematik kann man nicht belügen und so müsste eigentlich jeder, der kein oberflächlicher Mensch ist und der zumindest die Grundrechenarten beherrscht, zwangsläufig zu folgenden nackten Tatsachen kommen, die man nicht so ohne weiteres als "Meinung", "Verschwörungstheorie" oder "Rechtspopulismus" abtun kann:
- Bei mehr als 300000 illegalen Einreisen, die allein für das Jahr 2023 amtlich bestätigt wurden, und monatliche Kosten von über 5000Euro pro Flüchtling (inkl. Betreuung, Integrationskurse,...) ist das bereits ein zweistelliger Milliardenbetrag in einem Jahr!
- Vergleicht man die Geburtenraten der bereits jetzt in Deutschland lebenden Muslime mit denen der deutschen Frauen, so sind wir ethnischen Deutschen in 40 bis 50 Jahren in der Minderheit mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen (siehe z.B. Libanon).
- Vor diesem Hintergrund ist die Auseinandersetzung mit dem Islam in Deutschland von einer Mischung aus Wunschdenken und Naivität geprägt. Es ist nicht einsehbar, dass der Islam, sollte er zu weiterem politischem Einfluss in Deutschland gelangen, sich gegenüber religiös Andersdenkenden anders verhalten sollte als in seinen Stammländern. Über diese bedeutsamen Sachverhalte muss endlich eine freie und vorurteilslose Diskussion möglich sein, bei der keinerlei Denk- und Sprechverbote angebracht sind.
Die theologischen Gemeinsamkeiten zwischen Islam und Christentum werden zumeist überschätzt, da die Kernbotschaften des Christentums, insbesondere die Gottessohnschaft Jesu und Seine Wiederauferstehung, vom Islam geleugnet werden.
Man muss dem folgenden Beitrag von Alexander Wallasch vom 27.9.2023 nicht in allen Punkten zustimmen, er sollte aber zumindest zum Nachdenken anregen.
Ein sofortiges Ende der Massenmigration ist möglich!
Die Umkehr der Massenmigration ist möglich. Sie muss nur konsequent und ohne Ausreden umgesetzt werden,
EU-Recht muss sofort überprüft, ggf. verhandelt oder gekündigt werden, das Asylrecht maximal konsequent angewandt und jedweder Missbrauch schärfstens geahndet werden.
Ein Großteil der Asylbewerber sind Migranten und keine Flüchtlinge. Also Menschen, die nach Deutschland gekommen sind, in der Hoffnung, hier Wohlstand und Auskommen für sich und ihren Familiennachzug zu bekommen.
Diese Migranten wollen hierbleiben. Sie hatten auch nicht vor, zurückzukehren, wenn sich vorgeschobene Verfolgungsgründe für den Asylantrag erledigt haben.
Der Missbrauch von Asyl in Deutschland ist kein neues Phänomen.
Allerdings ist dieser Asylmissbrauch seit etwa zehn Jahren inflationär geworden.
Die illegale Massenzuwanderung wurde von Merkel legitimiert und von der Ampel perfektioniert und weiter befördert.
Abgesehen von einer bestimmten Anzahl von Migranten, die mit Flugzeugen direkt aus Krisengebieten zu uns kommen, reist die überwiegende Mehrheit aus einem sicheren Drittstaat ein. Es bedarf hier keinerlei Diskussionen, die Rechtslage ist eindeutig, der fehlende Asylanspruch schon bei Antragstellung gewiss.
War die Massenzuwanderung – beginnend im Herbst 2015 – von Politik und Medien zunächst als einmaliges Ereignis kommuniziert worden, um den Druck von der Balkanroute zu nehmen und um an den Grenzen „unschöne“ bzw. „hässliche“ Bilder zu vermeiden, ist diese Massenzuwanderung heute kein einmaliges Ereignis mehr, sondern zum politisch-ideologisch gewollten Dauerzustand geworden.
Was jetzt passieren muss: Diese Migranten müssen bereits an den deutschen Grenzen abgewiesen werden. Wer an dieser Stelle behauptet, das ginge aus rechtlichen Erwägungen nicht, der stellt gleichsam fest, dass eine Lösung politisch nicht erwünscht ist.
Wer will, der kann und muss jetzt auch: Wenn es bestehende Gesetze und europäische Verträge nicht zulassen, das Land zu schützen, dann müssen diese Gesetze geändert, die Verträge überprüft und schnellstmöglich geändert oder aufgekündigt werden.
Die anhaltenden Ausreden dieser Bundesregierung müssen klar und unmissverständlich identifiziert und in aller Deutlichkeit und von allen Multiplikatoren der Gesellschaft öffentlich angeprangert werden.
Wer sich auf der politischen oder gesellschaftlichen Ebene weiter darum drückt, öffentlich festzustellen, dass die Ampel hier Merkels Herrschaft des Unrechts zur Perfektion gebracht hat, der muss es sich gefallen lassen, als Teil jener politischen Fraktion verstanden zu werden, welche diese anhaltende Massenzuwanderung in die Sozialsysteme und den fortschreitenden Zusammenbruch der Sicherheitsarchitektur in Deutschland aktiv betreibt.
Dazu gehört die Fraktion der CDU/CSU ebenso, wie selbstverständlich auch die FDP als Ampelpartei und vorneweg die Öffentlich-Rechtlichen und Altmedien und die mit Milliarden Euro staatlich subventionierten Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Es gibt für die genannten Gruppen keine Ausreden mehr.
Deutschland steht nach bald zehn Jahren vor einer Georg-W.-Bush-9/11-Bekenntnis-Situation: Entweder Ihr seid für uns oder gegen uns. Wer sich nicht öffentlich gegen diese Massenzuwanderung positioniert, der wird als ihr Befürworter verstanden werden, das muss jedem klar sein. Entweder Ihr seid für den Erhalt dieses Landes und seiner Werte und Lebensart oder Ihr seid es nicht.
Die Ampelregierung bemüht sich seit Regierungsantritt nicht etwa darum, den hunderttausendfachen Missbrauch des Asylrechts anzuprangern und zu beenden, sie legalisiert stattdessen die Illegalität und negiert die Abschiebeaufforderungen, indem sie immer neue Aufenthaltstitel, vorübergehende Aufenthaltstitel, Duldungen, Chancen-Aufenthalte und sonstige Scheinlegalisierung illegaler Zuwanderung schafft, die Migranten dem deutsche Sozialsystem zuführen.
Diese Massenzuwanderung kann binnen 24 Stunden gestoppt werden, die Grenzen können sofort geschützt werden. Geschützt, aber nicht dichtgemacht! Es kann sich auch keine der vielen Zuwanderungsfraktionen mehr herausreden. Das Recht wurde vielfach gebeugt, um diese Massenzuwanderung zu ermöglichen und zu beschleunigen, also ist auch der gegenteilige Weg möglich oder sogar zwingend nötig.
Die Gegner der Massenzuwanderung werden sich gern damit abfinden, zu ertragen, dass man ihnen dann ihrerseits eine "Herrschaft des Unrechts" vorwirft.
2015 hatte Kanzlerin Merkel gesagt: „Das war eine Lage, die unsere europäischen Werte wie selten zuvor auf den Prüfstand gestellt hat. Ich sage: Dies war nicht mehr und nicht weniger als ein humanitärer Imperativ.“
Auch das lässt sich auf die heutige Situation übertragen. Die Umkehr der Massenmigration ist möglich. Diese Umkehr konsequent und ohne Ausreden umzusetzen, EU-Recht zu überprüfen, neu zu verhandeln, das Asylrecht maximal konsequent anzuwenden und jeden Missbrauch schärfstens zu ahnden, ist nicht mehr und nicht weniger als ein humanitärer Imperativ.
Die Deutschen sind aufgefordert, „selbstbewusst und frei“, „mitmenschlich und weltoffen“ aber vor allem in aller Deutlichkeit klare Kante zu zeigen. Die Verteidigung der westlichen Werte findet 2023 an den deutschen Grenzen statt und nicht irgendwo im tausende Kilometer entfernten Donbas. Und eine „Zeitenwende“ ist erst dann erreicht, wenn die Schubumkehr dieser ideologisch betriebenen Massenzuwanderung in Flensburg, in Rosenheim, in Cottbus und und Aachen endlich spürbar geworden ist.
Alexander Wallasch - Deutscher Schriftsteller und Journalist
Meldung vom 13.4.2024
Im Bereich der Gewaltkriminalität wurde der höchste Stand seit 15 Jahren erreicht.
Fast die Hälfte aller Tatverdächtigen besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit, während ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung bei rund 15 Prozent liegt.